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Ornithologische Arbeitsgemeinschaft in Bonn und Rhein-Sieg-Kreis

An diesem Wochenende findet die Konferenz der Arten statt. Die virtuelle Tagung wird vom LIB (Museum Koenig) organisiert und findet im Anschluss an die Förtaxkonferenz im Rahmen der Bonner Tage der Biodiveristät statt. Über 500 Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Verbänden, Fachgesellschaften, Naturschutz und Umweltbildung sind dabei. Auch die OAG Bonn ist wie schon 2019 vertreten.

Stefan Abrahamczyk hat im Tagungsteil über die Bedeutung von Langzeitdaten einem tollen Vortrag über unsere Dottendorfstudie gehalten. Hier konnten wir massive Veränderungen in einer städtischen Vogelgemeinschaft feststellen. Der Vortrag hat zu angeregten Diskussionen im Publikum geführt und uns die Möglichkeit gegeben, unsere Tätigkeiten einem breiteren Publikum mitzuteilen. Auch im virtuellen Ausstellungsbereich sind wir vertreten.

Die OAG Bonn bedankt sich ganz herzlich bei allen an der Vorbereitung und Durchführung der Tagung beteiligten Personen und Institutionen.

 

 

 

Klassische Bestimmungsbücher über alle Vögel einer Region oder eine spezielle Vogelgruppe stehen in den Regalen aller Ornis. Es gibt aber auch Bücher, die speziell schwierige Arten behandeln. Ein Klassiker ist Vogelbeobachtung für Fortgeschrittene (Harris, Tucker & Vincombe 1991, Kosmos) – bei Herausgabe war das Buch für mich eine Offenbarung. Endlich waren Limikolen und Seeschwalben (zumindest theoretisch) bestimmbar. Dazu kamen Zeichnungen, wie man sie zuvor aus Bestimmungsbüchern kaum kannte. Neuere Werke sind die Birding Frontiers Challenge Series (Garner 2014, 2015), die sich jedoch ganz klar an „Hard-Core-Birder“ richten.
Es gibt aber auch Bücher, die das „Know-How“ der Vogelbeobachtung näher erläutern. Eines meiner ersten Bücher in diesem Bereich hieß „Vögel beobachten“ (Bezzel 1989, BLV). Solche Bücher richten sich oft vor allem an Anfänger*innen der Vogelbeobachtung.
Vor einigen Jahren kam dann der „Grundkurs Vogelbestimmung“ (Moning, Griesohn-Pfleger & Horn 2010, Quelle & Meyer) – ein Buch, das die Grundlagen der Vogelbestimmung UND die Bestimmung vieler ähnlicher Arten zusammenfassten. Mittlerweile ist dieses Werk aber mehr als 10 Jahre alt und beinhaltete auch nicht alle „schwierigen Arten“.
Seit diesem Jahr gibt es aber wieder ein Werk, das beides ist: eine Einführung in die Vogelbestimmung und ein Bestimmungsbuch für schwierige Arten. Das „Handbuch Vögel beobachten – Ausrüstung und Technik, Vorbereitung und Praxis“ erschien bei Kosmos und ist auf dem aktuellen Stand der Vogelbeobachtung. Der Autor – Leander Khil – ist Biologe aus Österreich und ein bekannter Birder, der bereits einige andere Vogelbücher verfasst hat.

Der erste Teil des Buches ist die schon erwähnte Einführung ins Hobby mit typischen Themen wie Vögel im Jahreslauf, Fotografie aber auch verantwortungsvolles Verhalten in der Natur. Auch Plattformen wie ornitho werden behandelt. Die Tipps zur Vogelbeobachtung sind für Anfänger extrem hilfreich, praktisch umsetzbar und selbst erfahrene Ornis werden noch auf Hinweise stoßen, die man bisher nicht so gut ausformuliert gelesen hat. Die Themen sind meist biologisch nicht tiefgreifend behandelt, wirken aber auch nicht oberflächlich. Das Buch richtet sich aber ganz klar an Birder und ist kein Fachbuch der Ornithologie. Was vielleicht erstmal negativ klingt, ist aber tatsächlich die große Stärke des Buches. Die didaktische Reduktion wurde richtig gut umgesetzt und es wird sich auf wesentliche Aspekte, die für Vogelbeobachter*innen wichtig sind konzentriert. Das spannende Warum der evolutionsbiologischen und verhaltensökologischen Fachfragen in der Ornithologie wird man andernorts selbstverständlich besser finden. Fotos (Leander Khil ist meist auch Bildautor), Abbildungen und auch die Beschriftungen sind hilfreich. Das Lernen erfolgt dabei quasi nebenbei – etwas das in deutschsprachigen Lehrbüchern lange Jahrzehnte die Ausnahme war, in englischsprachigen Lehrbüchern aber schon seit Jahrzehnten Standard ist. Alle genannten Beispiele sind praxisnah und sowohl häufige als auch seltene Arten werden eingestreut, so dass Anfänger*innen und Fortgeschrittene sich angesprochen fühlen. Feinheiten der Bestimmung wie Gefiederzustände oder Handschwingenprojektion & Co genauso wie Gestaltmerkmale ziehen sich durch das gesamte Buch.

Der zweite Teil des Buches ist sicher für viele Ornis der noch spannendere Teil. Auf rund 120 Seiten werden ähnliche Arten besprochen. Es gibt meist einen kurzen Textteil und dann aussagekräftige Fotos und ausgezeichnete Abbildungen von Paschalis Dougalis. Dieser Teil allein rechtfertigt die Anschaffung des Buches. Bilder und Abbildungen sind für mich meistens ausreichend groß. Die Artauswahl ist insgesamt sehr sinnvoll und beinhaltet die meisten Arten, die man an dieser Stelle auch erwarten würden: Limikolen, Taucher und Seetaucher werden vorgestellt, besonders ausführlich werden Greifvögel und Möwen vorgestellt – der Autor macht aber auch keinen Hehl daraus, das letztere weitere Spezialliteratur erfordern. Dennoch wird man hier sehr viel weiterkommen als in den meisten bekannten Bestimmungsbüchern. Auch Singvögel wie Laubsänger, Rohrsänger oder Sumpf- und Weidenmeise werden gut behandelt. Ganz extreme Seltenheiten in Mitteleuropa fehlen (bei den Laubsängern gibt es aber durchaus noch Bestimmungsangaben zu Gelbbrauen- und Goldhähnchenlaubsänger, Schwarzflügel- und Rotflügelbrachschwalben werden behandelt etc.). Gibt es innerhalb dieses Fokusbereichs dennoch Lücken bei den behandelten Artengruppen? Aus meiner Sicht ja – die Rallen hätten eine weitere Behandlung verdient. Auch der Merlin und die Spornammer (Kappenammer und Waldammer werden abgebildet) fehlen mir und (Polar-)Birkenzeisige sind auf ein einzelnes Foto im ersten Teil begrenzt. Auch Küstenornis werden einige Seevögel vermissen (Alke und Röhrennasen), Raubmöwen finden jedoch die verdiente Aufmerksamkeit. Fehler im Buch sind erfreulich selten. Der Berglaubsänger leben neben den Alpen vor allem in Südwesteuropa – nicht in Südosteuropa, wie im Buch angegeben. Hier brütet der Balkanlaubsänger, aber diese Kleinigkeiten mindern die Qualität des Buches nicht.

Das Handbuch Vögel Beobachten ist aber eigentlich sogar dreigeteilt. Mit dem dritten Teil ist nicht der Anhang (Literaturverzeichnis) gemeint, sondern die begleitende Kosmos-Plus-App. Hier finden sich 177 Vogelstimmen und Videos. Eines der Videos konnte auf meinem Tablet nicht abgespielt werden, die anderen (z.B. Flussuferläufer mit typisch wippendem Schwanz oder Albatros-Pose der Steppenmöwe) sind hilfreich und sinnvoll. Die meisten Tonaufnahmen sind bekannte Aufnahmen von Jean C. Roché. Das mag für einige eine echte Hilfe sein, aber Aufnahnmen ohne Ort und Datum sollten längst der Vergangenheit angehören – das Internet bietet hier mehr (www.xeno-canto.org). Trotz der (nicht immer ganz stringenten) Trennung zwischen Rufen und Gesängen wird nicht erklärt, was dort zu hören ist, denn ganz unterschiedliche Lautäußerungen werden aneinandergereiht. Außerdem wurden Splits in der App nicht berücksichtig (Beispiel „Weißbart-Grasmücke“ – die Tonaufnahme der Rufe ist vielleicht von Sylvia [cantillans] iberiae). Letztlich wurden also oft nur alte Tonaufnahmen aus dem Verlagsarchiv recycelt. Die App ist insgesamt damit zwar ein netter Bonus, aber auch eine vergebene Chance.

Fazit. Das Buch lässt sich aufgrund des angenehmen Schreibstils von vorne bis hinten durchlesen und das lohnt sich: Eine klare Kaufempfehlung für ein richtig starkes Vogelbuch. Es schließt in vielen Orni-Regalen eine wichtige Lücke und verdient es, Leser*innen mit ganz unterschiedlichem Vorwissen zu finden. Wenn jetzt noch die App optimiert wird und die nächste Auflage einzelne Bestimmungstafeln zusätzlich bekommt, wäre ich restlos zufrieden.

Darius Stiels

Handbuch Vögel beobachten
Kosmos-Verlag.
246 x 178 x 28 mm (LxBxH)
1. Auflage 2021
Umschlag/Ausstattung: 650 Farbfotos, 30 Farbzeichnungen
Seiten: 304
Preis: 34,00 €

 

 

 

Beobachtungen von Limikolen lassen die Herzen der meisten Vogelbeobachter*innen höher schlagen. Viele Arten sind Brutvögel des hohen Norden - der arktischen Tundra und des Taigagürtels, nur einige wenige brüten auch im Bonner Raum. Bei uns im südlichen Rheinland sind die meisten Arten daher nur auf dem Durchzug und im Spätsommer zu beobachten. Allerdings fehlen bei uns meistens die zur Rast und Nahrungsaufnahme notwendigen Schlammflächen. Äcker und Wiesen wurden drainiert, Flüsse begradigt und viele Stellen wie das Rheinufer werden zudem häufig von Menschen und Hunden frequentiert. Bei rastenden Limis denken daher viele eher an das Wattenmeer. Umso erfreulicher, dass es nach dem (wie wir alle wissen teils katastrophal) niederschlagsreichen Sommer eine geeignete Fläche bei Wachtberg-Gimmersdorf gibt, die aktuell für zahlreiche positive Überraschungen sorgt.

Zwischen einer neuen Umgehungsstraße und einer Abgrabung wurde der Oberboden abgeschoben, Pioniervegetation kam auf und nach den vielen Regenfällen entstand eine kaum wenige Hektar große Flachwasserzone, die von den benachbarten Feldwegen aus gut eingesehen werden kann. Das Gebiet lockt seit dem Spätsommer zahlreiche Vogelarten an. Stelzen rasten in großer Zahl, alle drei heimischen Schwalben jagen über dem Gebiet und in den angrenzenden Gebüschen und Hecken rasten viele Kleinvögel. Auch von Libellen wurde das Gebiet angenommen und wenig überraschend konnten auch Baumfalken beobachtet werden. Dazu kommen vorbeifliegende Greifvögel wie Rohrweihe und Fischadler, die vergleichsweise regelmäßig auf dem Durchzug bei uns auftauchen. Rastend wurden Krick- und Spießente sowie ein Schwarzstorch festgestellt. Vor allem aber konnte eine ganz ungewöhnliche Zahl an Limikolen beobachtet werden. Eine kurze Abfrage auf der Beobachtungsplattform ornitho.de ergab bisher mindestens 14 Arten:

- Kiebitz, mind. 5
- Kiebitzregenpfeifer, 1
- Sandregenpfeifer, mind. 2
- Flussregenpfeifer, mind. 3
- Kampfläufer, 6
- Alpenstrandläufer, 6
- Zwergstrandläufer, 2
- Zwergschnepfe, >1 (mehrfach im Frühjahr)
- Bekassine, mind. 33
- Waldwasserläufer, 1
- Rotschenkel, 1
- Bruchwasserläufer, mind. 9
- Dunkler Wasserläufer, 1
- Grünschenkel, 4

Die meisten Angaben sind natürlich Mindestzahlen. Wir wissen nicht, wie hoch die Fluktuation auf der Fläche ist: Einige Vögel ziehen weiter nach Süden, neue kommen hinzu und bleiben einige Tage oder auch nur ein paar Stunden. Die Zugzeit ist außerdem noch nicht vorbei und in nächster Zeit können vielleicht noch weitere Arten beobachtet werden. Die Stelle hätte leicht übersehen werden können und die hohe Zahl festgestellter Arten ist auch auf die hohe Beobachtungsaktivität vieler verschiedener Ornis zurückzuführen. Es lohnt sich also auch, andernorts geeignete Gebiete zu suchen und intensiv im eigenen Hausgebiet unterwegs zu sein.

Foto (Schwarzstorch): Markus Bretschneider

 

 

Im Bonner Stadtteil Dottendorf hat die Zahl der Brutvogelarten in den vergangenen 50 Jahren deutlich abgenommen. Viele Spezies wurden seltener oder sind lokal ausgestorben, wenige neue kamen hinzu, und ein paar Arten wurden deutlich häufiger. Ein Team von ehrenamtlichen Biologen, Förstern und Geographinnen der OAG Bonn und Forschern der Universität Bonn hat die Vergleichsuntersuchung durchgeführt, die sich auf eine Kartierung aus dem Jahr 1969 stützt. Die Ergebnisse sind nun im Fachjournal „Bird Study - The Journal of the British Trust for Ornithology“ erschienen.

Weltweit nehmen Städte immer mehr Raum ein. Siedlungsbereiche sind aber nicht nur Wohnort des Menschen, sondern auch Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Allerdings haben sich unsere Siedlungen in den letzten Jahrzehnten stark verändert und mit ihnen auch die dort lebenden Tiergemeinschaften. Lokale Besonderheiten gehen verloren und mit ihnen die spezialisierten Arten. Vielfach überlebt überall nur eine geringe Zahl anpassungsfähiger Arten, diese aber in hoher Dichte. Man spricht in diesem Zusammenhang von biologischer Homogenisierung. Allerdings sind Langzeitdaten, mit denen dieses Phänomen untersucht werden kann, selten.

Ein Team der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft (OAG) Bonn und der Universität Bonn hat im Frühling und Sommer 2019 die Brutvogelgemeinschaft im Bonner Stadtteil Dottendorf kartiert. Es war in der glücklichen Lage, die Daten mit solchen aus dem Jahr 1969 vergleichen zu können. Damals hatte der bekannte Ornithologe Professor Dr. Michael Wink noch als Schüler die Brutvögel in Dottendorf erfasst und seine Ergebnisse inklusive einer Karte in einem Artikel veröffentlicht. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Kartierungen sind überraschend. Kamen 1969 noch 57 Brutvogelarten in Dottendorf vor, waren es 2019 nur noch 39. Insgesamt verschwanden 22 Arten und vier neue kamen hinzu. Die meisten verschwundenen Arten, wie Nachtigall oder Wendehals, kamen 1969 mit maximal drei Paaren vor. Allerdings verschwanden auch einige ehemals häufige Arten wie Feldsperling oder Gartenrotschwanz. Insgesamt fehlen heute die typischen Arten der strukturreichen Agrarlandschaft sowie einige typische Siedlungsarten. Der Verlust dieser Arten ist einerseits mit dem Rückgang von Offenlandlebensräumen am Rande und im Umfeld von Dottendorf zu erklären. Andererseits nahmen aber auch viele Gebäudebrüter, wie Mauersegler oder Mehlschwalbe, ab oder verschwanden ganz, was wahrscheinlich mit dem Verlust von Brutplätzen begründet werden kann. Bei einigen Arten sind auch Effekte des Klimawandels und neu auftretende Krankheiten ein wahrscheinlicher Grund für Bestandsveränderungen. Eine deutliche Zunahme gab es dagegen bei den Waldarten, wie Ringeltaube, Mönchsgrasmücke oder Singdrossel. Die reine Veränderung der Flächennutzung allein erklärt diese Muster jedoch noch nicht. Stattdessen profitieren wahrscheinlich die typischen Waldbewohner von den sich verändernden Gärten in Dottendorf. Viele Büsche und Bäume sind in den vergangenen Jahrzenten stark gewachsen und bilden damit Lebensraum für Vogelgemeinschaften der Wälder. „Zu unserem großen Erstaunen konnten wir, trotz des massiven Verlustes der Artenvielfalt, weder einen Rückgang der Zahl der Brutpaare noch eine Abnahme der Biomasse feststellen.“, sagt Darius Stiels, Ansprechpartner der OAG. Die positive Veränderung in der Individuenzahl und ihrer Gesamtbiomasse ist allerdings auf ganz wenige Arten zurückzuführen. Allein bei der Ringeltaube gab es eine Zunahme von vier auf 58 Paare. Diese Vögel haben erfolgreich Städte als Brutlebensraum erobert. Das ist jedoch nur ein schwacher Trost für das Verschwinden vieler anderer Arten. Viele der lokal ausgestorbenen Arten sind auch großräumig gefährdet und auch wenn die Studie kleinräumig war, dürften ähnliche Veränderungen an vielen Orten zu beobachten sein.

Zusammengefasst dokumentiert die Studie vor allem die hohe fachliche Bedeutung langfristiger Datensammlungen. Die Homogenisierung von Tiergemeinschaften in Städten lässt sich auch an der Brutvogelgemeinschaft Bonn-Dottendorfs zeigen. Seltene Arten sind verschwunden und wurden durch häufige Arten ersetzt. Der Arten- und Bestandsrückgang hat wahrscheinlich diverse Ursachen, die bei zukünftigen Maßnahmen zum Erhalt und der Förderung der Artenvielfalt in Siedlungsräumen berücksichtigt werden sollten.

Publikationen
Abrahamczyk S, Liesen J, Specht R, Katz E-C, Stiels D. 2021. Long-term shifts in a suburban breeding bird community in Bonn, Germany. Bird Study. DOI: 10.1080/00063657.2021.1931659
Liesen J, Specht R, Abrahamczyk S, Katz E-C, Stiels D. 2021. Altes neu entdeckt - Bonn-Dottendorf heute und vor 50 Jahren: Städtische Vogelgemeinschaft im Wandel. Der Falke 68(7): 30-33.

Foto (Feldsperling): Hans Glader

 

 

Termine 2024

 

OAG: 25.01. (online)
BBC
: 23.02.
OAG: 28.03. hybrid
BBC: 25.04.
Birdrace: 04.05.
Tag der Artenvielfalt: 26.05.
OAG: 29.05. (Mittwoch!)
BBC: 27.06.
OAG: 27.07.
BBC: 29.08.
OAG: 26.09.
BBC: 29.10. (Dienstag!)
OAG: 28.11.
BBC: 12.12. Weihnachtsmarkt Bonn (18 Uhr)

Zur Erläuterung:

BBC (Bonner Bird Club - Orni-Stammtisch): 19:30 Uhr, Ort über Mail-Verteiler

OAG Treffen: 19: 30 Uhr, Hybrid/Online oder vor Ort über Mail-Verteiler

 

 

Exkursionen & Erfassungen

 

Exkursionen:
19.01.2019: Wintergäste am Unteren Niederrhein
14.06.2019: Ziegenmelker in der Drover Heide
24.08.2019: Mornellregenpfeifersuche im Maifeld
28.09.2019: Vogelzug auf der Kasseler Heide

05.09.2020: Vogelzug Kasseler Heide
31.10.2020: Vogelzug Villerücken bei Bornheim - abgesagt
30.12.2020: 1. Wintervogelrallye (WVR)

08.05.2021: Birdrace

08.02.2022: 2. Wintervogelrallye (WVR)
07.05.2022: Birdrace
03.09.2022: Autumn Bird Count (ABC)

07.01.2023: 3. Wintervogelrallye (WVR)
06.05.2023: Birdrace
02.06.2023: Ziegenmelker in der Drover Heide
02.09.2023: Autumn Bird Count (ABC)

05.01.2024: 4. Wintervogelrallye
04.05.2024: Birdrace
07.09.2024: Exkursion Annaberger Feld
11.10.2024: Autumn Bird Count (ABC)

Erfassungen:
2018: Türkentaube in Bonn
2019: Brutvögel Dottendorf
2020: Rasterkartierung
2021: Rasterkartierung, Trauerschnäpper Kottenforst
2022: Ahrmündung
2023: Orpheusspötter

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